Bei den Landesvereinsmannschaftsmeisterschaften in Lauchhammer konnten unsere Jungen der Altersklasse bis 11 Jahre sensationell die Bronzemedaille erkämpfen. In einer Kampfgemeinschaft mit dem Oranienburger JC wurden die Jungs erst im Halbfinale und auch erst im Entscheidungskampf durch den späteren Landesmeister gestoppt. Den Kampf um die Bronzemedaille gewann das Team um die Trainer Mario Blauth und Manuel Laatza souverän und sicherte sich so die Bronzemedaille. Die Mädchen galten als großer Medaillenkandidat. In der Kampfgemeinschaft mit Samura Oranienburg verloren die Mädchen des Trainergespanns Dirk Spörcke und Dirk Meyer ebenfalls gegen den späteren Landesmeister äußerst umstritten. 3 der 6 Kämpfe wurden durch Kampfrichter Entscheid entschieden und alle 3 Kämpfe gingen gegen uns aus. In der 2. Begegnung gegen das Team aus KönigsWusterhausen wurde es aber noch dramatischer. Eine nicht gegebene Festhalte für Josefine Petrenz wurde zum Zünglein an der Waage. Beim Stand von 3:3 fehlten genau diese Unterpunkte zum Sieg, so dass KWh ins Halbfinale einzog und später sogar Vizelandesmeister wurde. Ähnlich erging es dem Mädchen Team der u13. Im vorigen Jahr noch Landesmeister mit dem UJKC Potsdam verlor man genau gegen dieses Team und landete am Ende wie die Mädchen der u11 auf Platz 5. Die Jungs bis 13 Jahre schafften in der KG mit dem Oranienburger JC den Sprung ins Halbfinale. Nach einem harten Gefecht unterlagen unsere Jungs gegen den späteren Landesmeister und mußten ins kleine Finale. Dort schien aber die Luft raus zusein. Eine erneute Niederlage ließ die Jungs ebenfalls auf Platz 5 abrutschen. „Das war heute nicht unser Tag. Die Mädchen hatten nicht die beste Auslosung und dann auch noch Pech mit einigen Kampfrichterentscheidungen. Mit Platz 5 sind wir überhaupt nicht zufrieden. Die Bronzemedaille der Jungs hilft aber ein bisschen dies zuverkraften.“ so Trainer Dirk Meyer

Foto: die überglücklichen Jungs der Altersklasse u11- von uns im Team: Luc Rochor, Theo Marko, Khaled Al Mohamad, Julius Smith, Conrad Klemm, Ole Müller und Eddy Blauth