nach dem erfolgreichem Abscheiden unserer Jüngsten am Samstag, packten unsere u11er noch einen drauf! Mit Leila Sprafke, Amelia Krupper, Florentine Graetz, Martin Meyer, Emil Jäger und Till Erbisch standen gleich 6 unserer Kämpfer ganz oben. Einen besonders guten Eindruck hinterließen dabei Leila Sprafke und Till Erbisch, die alle Kämpfe vorzeitig mit Ippon beendeten. Mit Platz 2 und einer Silbermedaille beendeten Amy Krupper, Alexja Kurzawa, Mokhamad Dzhambulatov, Eddy Alois Blauth, Ole Müller, Johann Tschierner und Anton Jäger ihren Wettkampftag und verpassten nur knapp den Sprung auf`s oberste Treppchen. Bronzemedaillen erkämpften nach einem langem aber erfolgreichem Wettkampftag: Mira Struck, Markha Dzhambulatova, Theo Marko, Julius Smith, Josefine und Caroline Petrenz. Das erfolgreiche Abschneiden der u11 spornte die durch krankheitsbedingte Ausfälle arg gebeutelten älteren Sportler offensichtlich an. Mit Sophie Jäger, Anni Lehnigk, Lilli Marie Lehmann und Luisa Engelkind konnten gleich vier der noch fünf einsatzfähigen Athleten ihre Gewichstklasse gewinnen. Lediglich Phumpanya Mazur mußte sein Finale abgeben, nachdem er noch am Vortag bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg erfolgreich war. Aufgrund der guten Ergebnisse des ersten Tages und einem mit 11 Goldmedaillen überragenden zweiten Tag ging der „Seepokal 2024“ für den stärksten Verein, mit über 40 Punkten Vorsprung, nach Spremberg und schmückt nun unsere Katakomben.
Foto: die erfolgreiche U11 hatte wesentlichen Anteil am Pokalgewinn