Volleyball Damen werden sensationell Deutscher Vizemeister

Im ersten Spiel trafen unsere Damen auf die Mannschaft des DJK Saarbrücken und konnten Dank starker Aufschläge und einer soliden Angriffsleistung klar mit 2:0 (25:13; 25:13) gewinnen.

Das zweite Spiel war deutlich härter umkämpft. Die Damen des SV Schwaig, 2019 schon Dritter der Deutschen Meisterschaften, gingen als klarer Favorit ins Spiel. Eine ganz starke Abwehrleistung unserer gesamten Mannschaft ließ die Gegnerinnen aber förmlich verzweifeln. Hinzu kamen Spielwitz und gut vorgetragene Angriffe. Am Ende lagen unsere Frauen immer eine kleine Nasenspitze vorn und gewannen ebenfalls mit 2:0 (26:24; 25:23).

Das letzte Gruppenspiel gegen VV Schwerte gewannen unsere Mädels abermals mit 2:0 (25:14; 25:20) und sicherten sich etwas überraschend den Gruppensieg.

Im Halbfinale wartete dann das Team vom ASV Landau. Mit starken Aufschlägen setzten die ASAHI – Damen die bayrischen Spielerinnen gleich von Beginn an unter Druck. Zudem war die stabile Annahme eine gute Basis für unsere Zuspielerinnen, die Angreiferinnen perfekt in Szene setzen zu können. Mit unbändigem Siegeswillen und enorm viel Teamspirit gewannen unsere Mädels ihr Halbfinale deutlich mit 2:0 (25:13; 25:20).

Im Finale wartete mit dem MTV Stuttgart ein richtiger Brocken aber unsere Mädels wollten jetzt Alles. Leider verletzte sich unsere Außenangreiferin Silvana Schulze so schwer, dass Sie nicht weiterspielen konnten. Da vorher auch schon Katy Schabernack ausfiel, fehlte jetzt etwas Angriffswirkung im Team. Unsere Damen kämpften zwar aufopferungsvoll und hielten das Spiel lange Zeit offen, mussten sich aber am Ende mit 0:2 (20:25 und 18:25) geschlagen geben. Nach kurzer Enttäuschung überwog aber letztendlich die Freude über den Deutschen Vizemeister 2021.

Herzlichen Glückwunsch!

Sprembergs Damen spielten mit: Mandy Berg, Annett Briesemann, Madlen Gardzielewski, Franca Grellmann, Sabine Janke, Marlen Kuschela, Katy Schabernack, Madlen Schenker, Jenny Scholka, Silvana Schulze, Marylin Seitz, Stephanie Szerement und Aline van Winsen