Nach der 3:11 Niederlage in Spremberg müssen unsere Lausitzer Judoka morgen zum Deutschen Rekordmeister nach Abensberg. Die Spannung um den Einzug in das Finale ist sicher raus, dafür war die Niederlage zu deutlich und die zu erwartenden Gegner beim 7fachen Europacupsieger sind einfach in einer anderen Liga.
Aber wer denkt, dass sich die Spremberger auf eine Klassenfahrt vorbereiten, sieht sich gewaltig getäuscht. „die Jungs sind nach wie vor heiß und wollen sich mit den Besten messen. Wir werden in allen Gewichtsklassen wieder 2 Leute kämpfen lassen, so kommt jeder in den Genuss einmal gegen den TSV Abensberg auf der Matte gestanden zu haben.“ so das Trainergespann Rex / Göpfert
„Klatsche will sich da keiner abholen und wie schon vorige Woche haben wir mehr Kämpfer als wir einsetzen können. Das zeigt aber auch unseren fantastischen Teamgeist und das wir mit dieser Mannschaft derzeit wirklich etwas außergewöhnliches hier in Spremberg haben.“ ergänzt Vereinschef Dirk Meyer
Los geht es morgen bereits um 8.00 Uhr ab Spremberg, Alexander Puschkinplatz und noch sind wenige Plätze frei im Fanbus.
Foto: so wir hier im Hinkampf Sebastian Bähr wollen die Spremberger Judoka auch am Samstag in Abensberg jubeln und wenn es geht einmal mehr als zu Hause, so das ehrgeizige Ziel des Aufsteigers