“Spremberg ist ein ganz besonderer Gegner, auf den wir uns sehr freuen. Bis jetzt waren es immer sehr spannende Begegnungen, bei denen es in der Halle vor Spannung brannte” so Co-Kapitän Max Rollwage, der zurzeit in London promoviert und dieses Wochenende extra einflogen wird, auf der Holler Homepage.

Die Spremberger dagegen bleiben entspannt. „Trotz des Achtungserfolges gegen die Sportunion Annen Witten bleiben wir der krasse Aussenseiter. Zu Hause sind wir unberechenbar und extrem stark, aber das sind die Holler in Ihrer Halle eben auch.“ so Vereinschef Dirk Meyer.

Wie aus dem Spremberger Lager zu hören war, sind leider nicht alle Kämpfer an Bord. Die Jugend ist im Prüfungsstress, einige der alte Haudegen  bekommen von ihrem Dienstherren nicht frei und die ausländischen Kämpfer sind nicht eingeplant. Aufgrund der  weiten Anreise macht deren Einsatz keinen Sinn. „Wir werden natürlich unser Bestes geben und hoffen den Schwung vom vergangenen Wochenende irgendwie mit nach Holle nehmen zu können.“ so Trainer Mike Göpfert

Foto: Domenik Schönefeldt, einer der Punktgaranten vom 7:7, wird ebenso wie zwei weitere Sieger gegen die Sportunion Annen Witten in Holle leider fehlen.