Der letzte Spieltag der Jugendliga Lausitz fand in Hoyerswerda und war ein voller Erfolg. Um als Vize- Herbstmeister in den Jahreswechsel zu gehen, musste man mindestens einen Sieg und einen Satzgewinn einfahren. Gegner waren die Volleyballfreunde Blau Weiß Hoyerswerda und der SV Döbern.
Das erste Spiel gegen Döbern verlief zurückhaltend, aber durch ein starkes Aufschlagspiel konnte der erste Satz gewonnen werden. Die restlichen Punkte für uns machte der Gegner durch Eigenfehler, die wir dankend annahmen.
Im zweiten Satz rotierte das Trainergespann Dommning/ Bubner auf der Zuspielerposition. Mika Ebermann ersetzte seinen Bruder Arie. Doch die Nervosität und die daraus folgende Unsicherheit von Zuspieler Mika brachte nicht den gewünschten Erfolg, den sich das Trainerteam wünschte. Döbern nutze bis zur Endphase des Satzes die Unsicherheiten aus und lag stets vorn. Ein Rückwechsel bei 18:20 läutete dann die Wende ein. Mit starken Aufschlägen von Björn Hofmann ging es zum Satz und Spielgewinn für den KSC.

Das zweite Spiel bestritt der Gastgeber Hoyerswerda gegen den SV Döbern. Hier gab es für den SV Döbern den ersten Sieg in der Jugendliga. Mit 2:1 ein starker Auftritt.

Geschockt von dieser Niederlage war Hoyerswerda allerdings nicht. Im ersten Satz ein ständiges hin und her beider Mannschaften, konnte erst auf der Zielgeraden für uns entschieden werden. Den zweiten Satz holte dann BW Hoyerswerda. Der Tie-Break musste den Sieger finden. Am Ende ein klarer 15:9 Satz- und damit 2:1 Matchgewinn. Grund genug für unsere Jungs zum Jubeln.

Damit geht die erste Halbzeit der neuformierten Jugendliga Lausitz zu Ende. Trainer René Dommning konnte viel positives Feedback der anderen Teams ernten.
Bereits am 4.1.2015 geht es in der BOS Spremberg in die Rückrunde der Saison. Gegner wiederum der SV Döbern und BW Hoyerswerda.

Bis dahin möchte die Mannschaft für die Unterstützung danken und allen eine schöne Adventszeit, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015 wünschen.

Es spielten, kämpften und siegten: Arie Ebermann, Kevin Grieger, Tim Roick, Mika Ebermann, Nic Vahl, Vincent Paschwitz, Odin Gnilitza und Björn Hofmann