Drei Meistertitel in einer Saison für den KSC ASAHI Spremberg

Eine sensationelle Saison ist zu Ende. Unser Verein holte mit seinen drei 1. Mannschaften jeweils den Titel. Die Judoka gewannen souverän den Meistertitel in der 2. Bundesliga, die Volleyballer siegten ebenso souverän in der Brandenburgliga und die Frauen sicherten sich den Meistertitel in der Landesliga.

Während die Judoka auf einen Aufstieg ins Judooberhaus, auf Grund von finanziellen Engpässen, verzichteten, nehmen die Volleyballer die Herausforderung Regionalliga gerne an. „Der erstmalige Titelgewinn einer Spremberger Mannschaft und der Aufstieg in die Regionalliga wird uns hoffentlich für den Nachwuchsbereich einen großen Schub geben.“ so Abteilungsleiter Thomas Krautz. Auch die Frauen werden ihr Aufstiegsrecht wahrnehmen und ab sofort in der Brandenburgliga an den Start gehen. „Zwei Meistertitel und damit zwei Aufstiege in den letzten zwei Jahren sind schon der absolute Wahnsinn. Wir haben nichts dagegen wenn es so weiter geht.“ Erzählt Frauen Trainer Ronny Mellack mit einem Lächeln auf den Lippen. Unser 1. Vorsitzender Dirk Meyer zeigt sich stolz. „ Was wir in den letzten Jahren hier in Spremberg aufgebaut haben ist schon einmalig. Drei Mannschaftstitel in einer Saison, dazu noch die Deutschen Meistertitel durch Mareen Kräh und Sarah Gregor im Einzel und die vielen Landesmeistertitel unserer jüngsten Judoka sind ein absolutes Rekordergebnis für unseren jungen Verein und machen natürlich Megastolz. Wir werden uns jedoch nicht auf den Lorbeeren ausruhen und weiterhin konzentriert arbeiten“ verspricht Meyer. Unsere zweite und dritte Mannschaft konnte zudem noch Platz zwei und drei in der Landesklasse Volleyball erspielen.

Ein besonderer Dank geht an alle Helfer und Trainer, insbesondere den Nachwuchstrainern um Marcel Diedrich, Rene Dommning und Hartmut Bubner im Volleyball, Angie und Jana Scherzberg im Karate, sowie Susi Kliesch, Madlen Oesterreich, Mario Blauth und Ronny Engelkind im Judo. „Nur mit einer guten Nachwuchsarbeit schaffst du eine breite Basis für den Frauen- und Männerbereich.“, so Jugendwart Daniel Zeidler.

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